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Die besten Langstreckenläufer aller Zeiten

Ein paar Runden im Sportstadion zu joggen schafft bestimmt jeder noch – je nachdem mit etwas mehr oder weniger Übung. Für Profi-Läufer sind solche Strecken nicht einmal der Rede wert. Echte Langstreckenläufer lassen Distanzen hinter sich, bei denen die meisten von uns schon lange nicht mehr mithalten können. Respekt für solche Leistungen gebührt jedem, der solche Strecken läuft, doch welche Sportler stechen aus dieser Menge eigentlich heraus? Gibt es Talente, die schon häufiger Spitzenplätze belegt haben und zahlreiche Erfolge gesammelt haben? Finde mit uns heraus, wer die besten Langstreckenläufer unserer Zeit sind. 

Was ist eigentlich eine Langstrecke?

Offiziell gibt es Kurz- und Langstreckenläufe – und beide sind von Natur aus komplett verschieden. Langstrecken in der Leichtathletik beginnen offiziell bei Längen von mehr als einer Meile (etwas mehr als 1600 m). Die bekanntesten Strecken sind: 10.000 m-Lauf, 3000 m-Hindernislauf und natürlich der Marathonlauf mit einer Strecke von 42.195 km. Gefragt sind vor allem Ausdauer und Disziplin, um regelmäßig und fortlaufend hart zu trainieren. Denn das Laufen von solchen Strecken ist körperlich enorm anstrengend und bedarf viel Vorbereitung. 

Die erfolgreichsten Läufer beim 10.000 m-Lauf

Der 10.000m-Lauf ist eine spannende Disziplin mit einigen bekannten Teilnehmern, die sich durch mehrere Olympiasiege einen Namen gemacht haben. Besonders populär dürfte der Äthiopier Haile Gebrselassie sein, der fast ein Jahrzehnt lang die Langstrecken-Szene dominierte. Er wurde 1996 und 2000 Olympiasieger, 1993, 1995, 1997 und 1999 Weltmeister und gewann außerdem viermal den Berlin-Marathon als auch dreimal den Dubai-Marathon: ein legendärer Sportler auf diesem Gebiet. Ebenfalls überaus erfolgreich war der Brite Mo Farah mit zwei Olympia-Siegen 2012 und 2016 und drei WM-Siegen in den Jahren 2013, 2015 und 2017. Als weibliche Läuferin ist wohl vor allem Fernanda Ribeiro zu nennen, die 1996 Gold gewann, 2000 Bronze und sich 1995 den WM-Titel sicherte. 

Eindrucksvolle Rekorde beim Marathon

Es gibt unzählige Marathon-Veranstaltungen auf der ganzen Welt. Ob Berlin-Marathon, Paris-Marathon, Vienna City-Marathon oder der weltbekannte New York City-Marathon – hier sind regelmäßig mehrere zehntausende Teilnehmer dabei. Der Kenianer Eliud Kipchoge sticht hervor, da er 2018 einen neuen Weltrekord mit 2:01:39 in Berlin lief – eine Wahnsinnsleistung, bei der man einfach nur staunen kann. Von der schnellen Partie ist auch der Äthiopier Kenenisa Bekele, der 2019 beim Berlin-Marathon lediglich nur um Sekunden den Weltrekord verpasste und nach 2:01:41 ins Ziel kam. Was die weiblichen Erfolge angeht, hat eine Frau die Marathon-Szene lange angeführt: Paula Radcliffe, die den London-Marathon 2003 in 2:15:25 lief. Tatsächlich war die Britin damit insgesamt 16 Jahre die Nummer Eins. Erst 2019 gewann Brigid Kosgei aus Kenia den Chicago-Marathon mit einer Zeit von 2:14:04 und war damit ca. eine Minute schneller als Radcliffe. Wie lange dieser Rekord wohl aktuell bleiben wird?

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